Foto links: Verlag Franz Mörtl, Wien VII., Seidengasse 40 best of burgenland Günter Nikles / rechts privat
Kobersdorf als "Sommerfrische" und Fremdenverkehrsort
In der Zwischenkriegszeit war Kobersdorf ein für Familien aus Wien beliebter Urlaubsort, meist für Menschen mit geringem Einkommen aus der Mittelschicht. Neben der Mineralwasserquelle, dem Freibad und der waldreichen Umgebung waren es die günstigen Quartiere in Gasthöfen, Pensionen aber auch Privathäusern, die die Besucher anlockten. Lesen Sie hier weiter
Bild links: Österr. Nationalbibliothek Verlag: P. Ledermann, Wien I., Fleischmarkt 20 / rechts: privat
Pfarrkirche Kobersdorf 1942 vs. 2020
Das jetzige Bauwerk wurde 1728 errichtet.
In Höhenlage, von einer Wehrmauer mit Erdschanze umgeben, liegt die dem Hl. Nikolaus geweihte Kirche, ein barocker Bau mit ungegliedertem Nordturm, der einen steinernen Spitzhelm trägt. Der Holzaltar stammt aus der Bauzeit, der Aufbau wurde 1970 als Kopie des zerstörten Originals erneuert. Auch der Taufstein stammt aus dem 18. Jh., er wurde 1956 restauriert. Weitere Informationen
Foto links: Diözesanarchiv / rechts: Pfarre Kobersdorf
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Januar 2021
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