100 Jahre Burgenland 2021 - Zeitspruenge einst und jetzt
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Pinkafeld

15/2/2021

 
Pinkafeld ist eine Stadtgemeinde mit 5924 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2020) im Burgenland im Bezirk Oberwart (Österreich). Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Hochart (343 Einwohner, Stand 1. Jänner 2020) und Pinkafeld (5581 Einwohner, Stand 1. Jänner 2020). Hochart und Pinkafeld wurden 1970 aufgrund des burgenländischen Gemeindestrukturverbesserungsgesetzes zur Stadtgemeinde Pinkafeld vereinigt. Die Stadt Pinkafeld ist hauptsächlich als Schul- und Hochschulstadt bekannt. Namensgebend ist die Pinka, ein Nebenfluss der Raab. Die erste bekannte urkundliche Erwähnung stammt vermutlich aus dem Jahre 860. Damit wäre Pinkafeld eine der ersten deutschsprachigen Siedlungen des heutigen Burgenlandes.

100 Jahre Burgenland:
​Der 1. Weltkrieg brachte viel Leid über die Bevölkerung, aber auch eine kurze Hochkonjunktur der Textilindustrie infolge von Militäraufträgen. Nach dem Anschluss des Burgenlandes an Österreich im Jahr 1921 kam es durch den Verlust der Absatzmärkte im Osten zu großen wirtschaftlichen Problemen. Durch den Anschluss an das österreichische Eisenbahnnetz im Jahr 1925 und die Gründung weiterer Textilfabriken erholte sich die Wirtschaft und Ende der 20er Jahre war Pinkafeld der bedeutendste Industrieort des Südburgenlandes. Lesen Sie hier weiter

Rathaus

Das neue Rathaus in Pinkafeld wurde von den Architekten Prestiansky und Putsch 1951 geplant und 1954 fertiggestellt.
Der Bau ist in typisch pannonischem Stil mit Rundbögen und Durchgängen gehalten und eines der dominierenden Gebäude am Hauptplatz
Foto links: vermutlich zwischen 1919 und 1939, Gemeindearchiv / rechts: best of burgenland G. Nikles

Hauptplatz mit Sparkasse und kath. Kirche

Die Pfarrkirche in der Ortsmitte ist die alte Mutterkirche des Bezirkes. Von 1773 bis 1774 erfolgte ein Neubau. Die Kirchweihe erfolgte 1786 mit Bischof Johann Szily vom Bistum Szombathely. Die Fertigstellung mit vollständiger Einrichtung (Orgel um 1800) der Kirche war 1807. 
Fotos zur Verfügung gestellt  von Gerald Gamauf Feber 2021

Durchhaus

Als man nach dem 1. Weltkrieg die landwirtschaftlichen Flächen zwischen der Wienerstraße und Brauhausgasse in Bauland umwidmete, wurde den Pinkafeldern ein Gehrecht vom Hauptplatz in Richtung Kaserne durch das danach so bezeichnete "Durchhaus" eingeräumt. Aus dem Buch von Hans H. Piff  "Von Pinkafö Nach Pinkafeld"
Fotos zur Verfügung gestellt  von Gerald Gamauf Feber 2021

Mein Elternhaus​: erbaut 1906, erweitert 1929

Emmerich Gamauf (* 6. November 1899 in Pinkafeld, damals Ungarn; † 22. Jänner 1969 ebenda) war Rosshaar-Siebboden-Weber und lebte Zeit seines Lebens in Pinkafeld. Zu seinen Kunden zählten zahlreiche Siebmacher aus ganz Österreich, die ihre Siebe als Mehl- und Passiersiebe verkauften. Ein solches Holzsieb, findet man im Wiener Volkskundemuseum. In den Jahren zuvor gab es mehrere solche Haus- und Handwebereien in Pinkafeld, die auch Lehrlinge und Gesellen beschäftigten. Im Betrieb Gamaufs halfen gelegentlich Familienmitglieder mit. Zum Schluss war Emmerich Gamauf nur mehr allein in seiner Werkstatt beschäftigt. Lesen Sie hier weiter

Zur Verfügung gestellt von ​Gerald Antal Gamauf / Feber 2021

Haus St. Vinzenz: Pflegeheim der Barmherzigen Schwestern

Das Pflegeheim wurde am 26. April 1854 von der Gräfin Franziska Batthyany gegründet. Schon von Beginn an war das Haus für all jene Menschen bestimmt, die der Pflege und Hilfe bedürfen.
Zur Pflege und Betreuung dieser Menschen wurden die Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul nach Pinkafeld gerufen, die ohne Unterbrechung bis heute diesen Menschen unterschiedslos zu Hilfe kommen.
Lesen Sie hier weiter
Foto links: Verlag: Karl Strobl, Pinkafeld; Nr. 1692; https://gallery.hungaricana.hu / best of burgenland / rechts: G. Nikles

Rotenturm

6/2/2021

 
Die Gemeinde Rotenturm besteht aus drei Ortsteilen und vereint in diesen drei Volksgruppen und ihre Sprachen - Rotenturm (Deutsch), Spitzzicken (Kroatisch) und Siget (Ungarisch).
Auch sonst ist Rotenturm historisch bedeutsam. Das Schloss der Familie Erdödi, errichtet im 19. Jahrhundert, bildet das Wahrzeichen der Gemeinde. Über Jahre verwahrlost, kam es in den Besitz des Landes Burgenland und wurde 2008 an Familie Schinner verkauft, die dem Schloss durch eine Generalsanierung wieder neue Lebensenergie einhauchten. 
Die Katholische Pfarrkirche Rotenturm an der Pinka Allerheiligen: Im Jahr 1402 soll schon die erste Kirche gestanden sein. Laut Visitationsbericht vom März 1697 stand die Kirche auf einem Berghang zu Ehren Allerheiligen. Die Kirche hatte einen hölzernen Turm, der mit Schindeln bedeckt war. 1759 ließ Graf Ludwig Erdődy die Kirche umbauen. Im Jahre 1819 wurde der Turm mit Hilfe der Herrschaft aus Stein neu aufgebaut. Die barocke Einrichtung der Kirche ist mit modernen Elementen verbunden, sodass heute Altes und Neues zu sehen ist. Lesen Sie hier weiter
Hauptplatz Rotenturm
Foto links: unbekannt um 1940, rechts  Gyaky Markus Feber 2021

 Hauptstraße: Blochziehen

Das Blochziehen ist ein Faschingsbrauch, der vor allem im Südburgenland bekannt ist. Ursprünglich hat das Blochziehen in einem Jahr stattgefunden, in dem im Ort keine Hochzeit gefeiert wurde. Stellvertretend dafür ist eine Art „Faschingshochzeit“ abgehalten worden. Im Mittelpunkt steht neben einem ausgewählten Brautpaar ein aufwändig geschmückte Holzbloch, der durch die Gemeinde gezogen wird.​ Das Blochziehen läuft wie eine echte südburgenländische Hochzeit ab. Demnach wird zuerst einmal die Braut von ihrem künftigen Mann zuhause abgeholt. Die beiden werden auf dem Bloch sitzend - auf einer fast 40 Meter langen Fichte gezogen. Es folgt das Brautstehlen. Der Beistand muss die Braut auslösen. Höhepunkt beim Blochziehen ist dann die eigentliche Hochzeit. (Quelle: ORF)
Foto links: best of burgenland G. Nikles / Foto rechts: Rene Wagner Feber 2021

Brunnen in der heutigen Graf Erdödy-Gasse
im Hintergrund ist das alte Gemeindehaus zu sehen 
​Foto links: best of burgenland G. Nikles / Foto rechts: Rene Wagner Feber 2021

Ehemaliges Schneider Wirtshaus (Franz Wagner) am Riegel
"Das Foto vom alten Schneider Wirtshaus ist für mich besonders beeindruckend, mein Vater ist genau gegenüber aufgewachsen, aber auf das kann er sich gerade noch erinnern."
​Foto links: best of burgenland G. Nikles / Foto rechts: Rene Wagner Feber 2021

Bahnhof
Der Bahnhof Rotenturm wurde 2020 reaktiviert:
Jahrelang sorgte der Holzverladebahnhof im Stadtgebiet von Oberwart für Ärger bei Anrainern und Gemeindeverantwortlichen. Die Holzverladestelle wurde von Oberwart ins zehn Kilometer entfernte Rotenturm verlegt.
Die neue Holzverladestelle liegt direkt an der B63, im Bereich des ehemaligen Bahnhofs von Rotenturm. Für diesen Zweck habe das Land Burgenland die stillgelegte Bahnlinie zwischen Oberwart, beziehungsweise Unterwart, und Großpetersdorf im Jahr 2018 gekauft.
Bild
​Lesen Sie hier weiter: Holzverladestation Rotenturm eröffnet
​Foto links: best of burgenland G. Nikles / Foto rechts: Rene Wagner Feber 2021

Angergasse
​Foto links: best of burgenland G. Nikles / Foto rechts: Rene Wagner Jänner 2021

Schloss Rotenturm

1862 bis 1864 wurde das gegenwärtige Schloss in romanisierend-orientalischen Formen, mit hellen Dekorationselementen auf rotgeputztem Grund, im Auftrag der Grafenfamilie Erdődy unter der Leitung des Baumeisters Johann Lang (1822–1900) errichtet. Im Folgenden erlebte Rotenturm seine erste Glanzzeit: Das Schloss beherbergte bis 1929 die wertvollen Sammlungen des kunstsinnigen gräflichen Paares Julius und Emilie Erdődy. 1924 vernichtete ein Brand den Großteil der Inneneinrichtung, darunter das Erdődysche Familienarchiv und das im Turm aufbewahrte Geheimarchiv des ungarischen Freiheitshelden Fürst Franz II. Rákóczi (1676–1735) Anführer des Kuruzenkrieges (1704–1711). 1929 wurden die in Rotenturm befindlichen Sammlungen versteigert; für kurze Zeit wurde das Schloss vom tschechischen Geigenvirtuosen Jan Kubelík übernommen. 1971 kam das Gebäude in Besitz des Landes Burgenland. Seit 2008 ist es wieder in Privatbesitz. Lesen Sie hier weiter
Foto links: best of burgenland G. Nikles / Foto rechts: Rene Wagner Jänner 2021

Foto links: best of burgenland G. Nikles / Foto rechts: Rene Wagner Jänner 2021

Edlitz

1/2/2021

 
Edlitz im Burgenland gehört gemeinsam mit den Ortsteilen Deutsch Schützen, Eisenberg an der Pinka, Höll, Sankt Kathrein im Burgenland zur Gemeinde Deutsch Schützen-Eisenberg und liegt im Südburgenland. Die Einwohnerzahl beträgt mit Stand 1.1.2020 103 Einwohner. Der ungarische Ortsname ist Abdaloc, der kroatische Hobdelci.

100 Jahre Burgenland: Lesenswert:  Schwere Verkehrsunfälle bei der „Landnahme“ 1921 
Foto: Zur Verfügung gestellt von Rudolf Wolf

Oberwart

18/1/2021

 

Wienerstrasse

Blick von Standpunkt Wienerstraße 19 Richtung Hauptplatz. Im Haus Wienerstraße 18 war zu dieser Zeit die Ortsleitung sowie die Kreisleitung der NSDAP untergebracht
Fotos: Gyaky Markus 17.01.2021

Evangelische Kirchengasse 

Erste Zeugnisse evangelisch-lutherischen Lebens werden auf Grund einer Lutherbibel, die in Oberwart aufliegt, auf das Jahr 1536 datiert. Ursprünglich war Oberwart eine Tochtergemeinde von Oberschützen, sie wurde als solche 1784 gegründet. 1792 wurde die Gemeinde selbstständig. Gleich zu Beginn errichtete sie in Oberwart, auf dem Gelände des heutigen Altenwohnheims, eine eigene evangelische Schule. Die Grundsteinlegung für die Ev. Kirche A.B. in Oberwart erfolgte 1812, die Segnung im September 1815. Die Pfarrkirche in Oberwart wurde 1993 generalsaniert und 1996 mit einer neuen RIEGER-Orgel ausgestattet. Die Außenanlage des Pfarrzentrums wurde in den Jahren 2003/04 neu angelegt. Lesen Sie hier weiter
Fotos: Gyaky Markus 17.01.2021

Oberwart Gloria Tonkino

Im Jahr 1932 errichteten DI Albert Gustav Müller und Ing. Alexander Nádai das Gloria Tonkino mit 314 Holz-Klappstühlen und 12 Holz-Logenstühlen in Anlehnung an den Bauhausstil. Es wurde am 30. September 1933 in Betrieb genommen. Bedingt durch die Judengesetze musste Ing. Nádai 1938 fliehen, wodurch seine Anteile an DI Müller übergingen. Zu einer offiziellen Arisierung ist es jedoch nie gekommen. Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm das Tonkino am 9. Juni 1946 wieder seinen Betrieb auf und wurde an Alexander Nádai restituiert. Im August 1946 wurde DI Müllner noch als Inhaber des Tonkinos angegeben, wie lange er aber noch im Besitz desselben war, ist nicht bekannt. Im Jahr 1956 scheint Viktor Schlesinger als Inhaber auf. Im selben Jahr wurde das Gloria-Tonkino an Eduard Gareis verkauft, der es bis zum wirtschaftlichen Aus im Jahre 2009 führte. Lesen Sie hier weiter
Lisztgasse mit Kino um 1940 / Fotos: Gyaky Markus 17.01.2021

Oberwart Hauptstraße

Oberwart  zur Zeit der Entstehung des historischen Fotos aus 1929 - Oberwart mit Rathaus:
Am 26. November 1921 wurde Oberwart durch Österreich endgültig in Besitz genommen. Trotz der herrschenden Not konnte konnte sich die Stadt baulich weiterentwickeln: neue Häuser wurden gebaut, ein neuer Park am Hauptplatz angelegt, das Krankenhaus 1925 erweitert und 1931/32 zur modernsten Anstalt des Landes ausgebaut, 1927/28 eine Molkerei errichtet, Straßenbauten durchgeführt sowie 1924 eine „Gewerbliche Fortbildungsschule“ und 1929 eine Hauptschule bzw. „Bürgerschule“, wie sie damals hieß, errichtet. Ebenso wurde die Bahnlinie Oberwart-Pinkafeld nach Friedberg verlängert und somit ans österreichische Bahnnetz angeschlossen. 
​Lesen Sie hier weiter
Bild links: Österr. Nationalbibliothek rechts: privat
Foto links: Nationalbibliothek rechts privat

Die "alte" kath. Kirche - heute Ort der Begräbnisliturgie

 Im Kern ist die alte Pfarrkirche ein romanischer Bau mit mächtigem Westturm, langem Schiff und kleiner eingezogener Rundapsis. Der Turm wurde 1656 ausgebaut. Das Obergeschoss des Turmes und der Zwiebelhelm stammen aus der Zeit um1800. An der Südfront des 1728 und 1778 barockisierten Schiffes wurden bei der Renovierung 1975 romanische Fenster und an der Nordwand ein St. Georgsfresko freigelegt.
Im Zuge der barocken Umgestaltung wurden am östlichen Joch beidseitig die Sakristei und der Schola-Raum angebaut.
Der spätbarocke Hochaltar hat auf dem Altarblatt, das Stefan Dorfmeister anfertigte, das Patrozinium der Kirche zum Thema: die Aufnahme Marias in den Himmel. 1875 wurde dieses Bild von F. Ruth in der Art der Nazarener übermalt.Die Holzfiguren über steinernem Sockel links und rechts vom Altaraufbau stellen die Ungarnkönige Stephan und Ladislaus dar.

Seit der Fertigstellung der neuen Kirche (Osterkirche) dient die alte Pfarrkirche nunmehr als Ort der Begräbnisliturgie.
Die letzte Außenrenovierung erfolgte 1996.
Foto links: Diözesanmuseum Eisenstadt rechts: privat
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