100 Jahre Burgenland 2021 - Zeitspruenge einst und jetzt
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100 Jahre Burgenland: Zeitsprünge - eine interaktive Reise durch das Land

28/2/2021

 
Wöchentlich wächst die Landkarte mit neuen "Zeitsprüngen". Mit Stand von Anfang Feber sind bereits über 400 Bilder  online. Die neuesten Einträge finden Sie hier, alle weiteren über die Auswahl "alle Orte" oder über die Suchfunktion.

Landsee

22/2/2021

 
Landsee (ungarisch: Lánzsér, Lándzsér, kroatisch: Lanžer, Lanžir) ist ein Ortsteil von Markt Sankt Martin im Bezirk Oberpullendorf im Burgenland und hat laut Statistik Austria 283 Einwohner (samt Blumau, Stand 1. Jänner 2020). Nähert man sich der Landseer Bergwelt, so sieht man schon aus der Ferne die imposanten Mauern der Ruine Landsee. Die Festung gilt als einer der ältesten und größten Burganlagen Europas. Landsee blickt auf eine lange Geschichte zurück und wurde erstmals 1058 urkundlich erwähnt. Die Burg Landsee war die größte und bedeutendste Herrschaft in der weiten Umgebung und bis heute im Besitz der Familie Esterházy. Das Geburtshaus der Heimatdichterin Mida Huber, das Steinmuseum mit regionalen Gesteinsarten und der begehbare Vulkan Pauliberg laden zu einem Besuch ein. Lesen Sie hier weiter
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weitere Informationen: ORF 100 Jahre 100 Plätze 
Fotos aus Privatarchiv von Rita Loibl

Eisenstadt

21/2/2021

 

Eisenstadt: Franz Schubert-Platz Nr. 7, Gölleshaus

Es war ein Wohnhaus und Straßenseite von kleinen Geschäften belegt. 1896 befand sich hier die Schlosserschule und Kunstschlosserschule für Lehrlinge in diesem Haus. 1982 wurde dieser Schultyp aufgelassen. 1970 erwarb das Areal die Diözese Eisenstadt, um dort ein Wohn- und Gemeinschaftshaus zu errichten. Dieses Haus der Diözese musste 2011 der Erweiterung des Kulturzentrums weichen.
Foto links: unbekanntes Aufnahmedatum Fotosammlung Margarete Kohs, rechts Hans Larnhof 18.2.2021

Kaiserallee

Diese schöne Pappelallee war einst die Zierde der Stadt und der ganzen Landschaft. Sie wurde nach dem Bau der Kadettenschule angelegt und führte von der Schützener Straße zum südlichen Hauptportal des so genannten Instituts, dessen charakteristischer Giebel zwischen den Bäumen schon beim Einbiegen in die Allee dem Besucher ins Auge fiel.
Benützt wurde diese Zufahrt angeblich nur, wenn der Kaiser selbst zu Besuch kam. Wahrscheinlich wurde die Allee dann deshalb als "Kaiserallee" bezeichnet. Kaiser Franz Josef I. zeichnete einige Male die Anstalt durch seinen "hohen Besuch" aus. Die Pappeln mussten später entfernt werden, da sie schon morsch waren."
Foto links: Fotosammlung Margarete Kohs, rechts Hans Larnhof

Eisenstadt Kalvarienbergplatz Richtung Spitalskirche

Foto links: unbekanntes Aufnahmedatum Fotosammlung Margarete Kohs, rechts Hans Larnhof

Eienstadt Untere-Hauptstraße 1934 vs. 2020

1934: Autowertungsfahrt des Österreichischen Touring-Clubs in Hauptstraße und Lisztstraße. Körperschaft: Österreichischer Pressedienst, Datierung: 1934, Inventarnummer: A 356 C / ​Bildnachweis: ÖNB (Portal Österreichische Nationalbibliothek) / rechts: W. Hermann 12/2020

Eisenstadt Untere-Hauptstraße 

historisches Foto:
rechts: 
Nr. 46 Rusza-Schuster , Nr. 48 Augusta mit Hutgeschäft der Poldi Lackner, dann Haus des Herrn Opler mit dem GÖC-Kaufhaus (dann FORUM, jetzt H&M)
links: Standl der Faru Edjet (Zuckerl, Obst, etc), das Mach-Haus mit der Gemischtwarenhandlung, das stockhohe Seedoch-Haus mit der Bäckerei Prost; Hotel, Gastwirtschaft und Kaffeehaus Weiße Rose
Foto links: Fotosammlung Margarete Kohs, rechts Hans Larnhof

Eisenstadt Hauptstraße
Straßenarbeiten um 1930 vs. 29.11.2020

Foto links: Fotosammlung Margarete Kohs, rechts Hans Larnhof

Obere Hauptstraße nach 1983 vs. 2020

Foto links: unbekanntes Datum Fotosammlung Margarete Kohs, rechts Hans Larnhof 2020

Eisenstadt Esterházystraße

Esterházystraße: Offenbar Zwischenkriegszeit vs. 2020
​Maria Fuith Janus war eine Versicherung, Vorgänger der Merkur-Versicherung
Foto links: unbekanntes Datum Fotosammlung Margarete Kohs, rechts Hans Larnhof 2020

Eisenstadt Pfarrgasse

Pfarrgasse 12, ehemaliger Heuriger Tinhof, „Schoko“
Foto links: unbekanntes Datum Fotosammlung Margarete Kohs, rechts Hans Larnhof 20.2.2021

Eisenstadt Pfarrgasse

Blick aus dem Haus von Margarete Kohs zum Garten des Orgelbauerhauses in der Pfarrgasse mit vielen alten Plakatmotiven
Foto links: unbekanntes Datum Fotosammlung Margarete Kohs, rechts Hans Larnhof 2020

Eisenstadt: Neusiedlerstrasse Ecke Krautgartenweg

Foto links: unbekanntes Datum Fotosammlung Margarete Kohs, rechts Hans Larnhof 2020

Eisenstadt Permayerstraße

Diese Strasse ist nach Johann von Permayer, geb. 1828 in Eisenstadt, gest. 1909 in Eisenstadt, benannt. Er war Ritter des Franz-Josefs-Ordens, und er war auch Bürgermeister der Freistadt Eisenstadt von 1883 bis 1892. Er folgte seinem Vater Josef nach dessen Tod im Jahre 1857 als Stadtrichter nach.
Früher hieß diese Straße "Waschstattstraße", weil an ihrem Ende, wo sich jetzt das Landhaus Neu befindet, ein Auslaufbrunnen war, an dem die Hausfrauen - außerhalb der Stadtmauern - ihre Wäsche wuschen.
Nach der Umbenennung wurde die nördlich parallel verlaufende Straße in "Waschstattstraße" benannt, weil auch sie zu dieser Waschstatt führte. Und sie heißt heute noch so. Lesen Sie hier weiter
Foto links: Fotosammlung Margarete Kohs, rechts Hans Larnhof

Eisenstadt: Blick auf den Dom von der Lobzeile

Eisenstadt - Kismarton - Zeljezno Schneiderpromenade, heute wohl Lobzeile, ohne Jahresangabe
Foto Links: unbekanntes Aufnahmedatum / Sammlung Kohs - rechts: H. Larnhof 2020

Eisenstadt Unterberg 1926  vs. 2020

Unterberg-Eisenstadt bildete seit dem Jahr 1732 eine selbstständige Gemeinde, die das ehemalige jüdische Viertel der heutigen Gemeinde Eisenstadt, der Landeshauptstadt des Bundeslandes Burgenland in Österreich, umfasste. Die Säule mit der Kette, mit der die Juden am Schabbat Unterberg-Eisenstadt absperrten, ist ein sichtbares Zeichen der politischen Autonomie. Nach dem sogenannten "Anschluss" von Österreich an das Deutsche Reich wurde im August 1938 Unterberg-Eisenstadt in die Freistadt Eisenstadt eingemeindet.
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weitere Informationen: ORF 100 Jahre 100 Plätze ​
Foto: links: Fotosammlung M. Kohs / rechts: Hans Larnhof

Bahnhof Eisenstadt 1904 vs. 2020

Erst im April 1897 wurde mit dem Bau der Neusiedlerseebahn begonnen, wobei die Bahnlinie über Nagycenk (Kroisbach), Mörbisch und Rust geplant war. Um eine Trassenänderung machten sich Fürst Esterházy, der Weinhändler Leopold Wolf und der Rechtsanwalt Matthias Laschober verdient. Ihm zu Ehren wurde die Zufahrtsstraße (vom heutigen Kreisverkehr) zum Bahnhof Laschoberstraße benannt. Zur Finanzierung der Bahnlinie wurden Aktien begeben. Sie hatten einen Nennwert von 100 Gulden und wurden im März 1897 herausgegeben, u.zw. dreisprachig: ungarisch, deutsch und französisch. Lesen Sie hier weiter
Foto links: Sammlung M. Kohs / rechts: H. Larnhof 2020

Bruckneudorf

16/2/2021

 
Die Entstehung des heutigen Bruckneudorf (ursprünglich Bruck-Ujfalu) steht in engem Zusammenhang mit der Errichtung des Bahnhofes 1846 und der Gründung des Militärlagers 1867. Ursprünglich übte die Stadt Bruck/Leitha das ungarische Regalrecht aus. Dieses Recht bestand darin, ausschließlich Gasthäuser und andere Geschäfte zu errichten. Die ungarische Gemeinde konnte nur dadurch gegründet werden, weil sich die Stadt Bruck dazu verpflichtete, eine Großgemeinde zu gründen und die Geldmittel dafür zur Verfügung zu stellen. Die erste Erwähnung von Bruck-Neudorf (ungarisch Bruck-Ujfalu) stammt aus dem Jahr 1852. Die Gemeindevertretung von Bruck-Ujfalu ersuchte 1900 das Kaiserhaus, den Ortsnamen in Királyhida (Königsbrücke) umwandeln zu dürfen. Diese Ortsbezeichnung wurde bis 1921 beibehalten und anlässlich der Eingliederung Westungarns an Österreich in Bruckneudorf geändert. Lesen Sie hier weiter

Ungarische Kaffeehaus

Das ungarische Kaffeehaus wurde 1846 erbaut und war in der Monarchie Treffpunkt für junge Offiziere. Die Erzählungen sprechen von einem Lokal mit "freizügigem Umgang" und Musikkapellen auf der offenen Veranda. Heute befindet sich in dem Haus eine Anwaltskanzlei und Wohnungen.
Fotos zur Verfügung gestellt von Christian Zenger / Gemeinde Bruckneudorf 9.2.2021

Elektrische Zentrale

Die k&k Elektrische Zentrale wurde 1915 erbaut und versorgte vorerst nur das Brucker Lager mit Strom. Nach zähen Verhandlungen konnte auch die Gemeinde die mit Dieselgeneratoren erzeugte Energie beziehen. Heute befinden sich in dem Gebäude diverse Büros und Lagerflächen des Bundesheeres.
Fotos zur Verfügung gestellt von Christian Zenger / Gemeinde Bruckneudorf 9.2.2021

Gemeindeamt (links) mit Blick in die Josef Kiraly-Straße

Fotos zur Verfügung gestellt von Christian Zenger / Gemeinde Bruckneudorf 9.2.2021

ehemaliges Restaurant Brioli

Fotos zur Verfügung gestellt von Christian Zenger / Gemeinde Bruckneudorf 9.2.2021
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