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Landsee (ungarisch: Lánzsér, Lándzsér, kroatisch: Lanžer, Lanžir) ist ein Ortsteil von Markt Sankt Martin im Bezirk Oberpullendorf im Burgenland und hat laut Statistik Austria 283 Einwohner (samt Blumau, Stand 1. Jänner 2020). Nähert man sich der Landseer Bergwelt, so sieht man schon aus der Ferne die imposanten Mauern der Ruine Landsee. Die Festung gilt als einer der ältesten und größten Burganlagen Europas. Landsee blickt auf eine lange Geschichte zurück und wurde erstmals 1058 urkundlich erwähnt. Die Burg Landsee war die größte und bedeutendste Herrschaft in der weiten Umgebung und bis heute im Besitz der Familie Esterházy. Das Geburtshaus der Heimatdichterin Mida Huber, das Steinmuseum mit regionalen Gesteinsarten und der begehbare Vulkan Pauliberg laden zu einem Besuch ein. Lesen Sie hier weiter
Fotos aus Privatarchiv von Rita Loibl
Eisenstadt: Franz Schubert-Platz Nr. 7, Gölleshaus
Es war ein Wohnhaus und Straßenseite von kleinen Geschäften belegt. 1896 befand sich hier die Schlosserschule und Kunstschlosserschule für Lehrlinge in diesem Haus. 1982 wurde dieser Schultyp aufgelassen. 1970 erwarb das Areal die Diözese Eisenstadt, um dort ein Wohn- und Gemeinschaftshaus zu errichten. Dieses Haus der Diözese musste 2011 der Erweiterung des Kulturzentrums weichen.
Foto links: unbekanntes Aufnahmedatum Fotosammlung Margarete Kohs, rechts Hans Larnhof 18.2.2021
Kaiserallee
Diese schöne Pappelallee war einst die Zierde der Stadt und der ganzen Landschaft. Sie wurde nach dem Bau der Kadettenschule angelegt und führte von der Schützener Straße zum südlichen Hauptportal des so genannten Instituts, dessen charakteristischer Giebel zwischen den Bäumen schon beim Einbiegen in die Allee dem Besucher ins Auge fiel.
Benützt wurde diese Zufahrt angeblich nur, wenn der Kaiser selbst zu Besuch kam. Wahrscheinlich wurde die Allee dann deshalb als "Kaiserallee" bezeichnet. Kaiser Franz Josef I. zeichnete einige Male die Anstalt durch seinen "hohen Besuch" aus. Die Pappeln mussten später entfernt werden, da sie schon morsch waren."
Foto links: Fotosammlung Margarete Kohs, rechts Hans Larnhof
Eisenstadt Kalvarienbergplatz Richtung Spitalskirche
Foto links: unbekanntes Aufnahmedatum Fotosammlung Margarete Kohs, rechts Hans Larnhof
Eienstadt Untere-Hauptstraße 1934 vs. 2020
1934: Autowertungsfahrt des Österreichischen Touring-Clubs in Hauptstraße und Lisztstraße. Körperschaft: Österreichischer Pressedienst, Datierung: 1934, Inventarnummer: A 356 C / Bildnachweis: ÖNB (Portal Österreichische Nationalbibliothek) / rechts: W. Hermann 12/2020
Eisenstadt Untere-Hauptstraße
historisches Foto:
rechts: Nr. 46 Rusza-Schuster , Nr. 48 Augusta mit Hutgeschäft der Poldi Lackner, dann Haus des Herrn Opler mit dem GÖC-Kaufhaus (dann FORUM, jetzt H&M) links: Standl der Faru Edjet (Zuckerl, Obst, etc), das Mach-Haus mit der Gemischtwarenhandlung, das stockhohe Seedoch-Haus mit der Bäckerei Prost; Hotel, Gastwirtschaft und Kaffeehaus Weiße Rose
Foto links: Fotosammlung Margarete Kohs, rechts Hans Larnhof
Eisenstadt Hauptstraße
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