100 Jahre Burgenland - Zeitspruenge einst und jetzt
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St. Margarethen

2/1/2022

 
Sankt Margarethen im Burgenland ist eine Marktgemeinde mit 2683 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2021) im Burgenland im Bezirk Eisenstadt-Umgebung. Der ungarische Ortsname der Gemeinde ist Szentmargitbánya. 
Geschichte: Vor Christi Geburt war das Gebiet Teil des keltischen Königreiches Noricum und gehörte zur Umgebung der keltischen Höhensiedlung Burg auf dem Schwarzenbacher Burgberg. Später unter den Römern lag das heutige Sankt Margarethen in der Provinz Pannonia. Marktgemeinde ist Sankt Margarethen im Burgenland seit 1647. Der Ort gehörte, wie das gesamte Burgenland, bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Ab dem Jahr 1867 war der ungarische Name "Szentmargitbánya". Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der Name "Margita" verwendet werden. Lesen Sie hier weiter

Bankerlsitzen
Zusammensitzen im Kohlgraben, eines der ältesten Ortsteile von St. Margarethen. 1. Bild aus 1952, das Ehepaar Johann und Josefa Artner (beide 1899 geboren), weiters zwei Cousinen Frau Maria Handl (Mutter vom Handl Mockerl und von Hudtisch Fani) und Elisabeth Wind (Oma vom Michael Wind und Waha Rosi). Das 2. Bild 36 Jahre später, ganz links wieder Frau Wind und der Hahn im Korb, Johann Artner.
Fotos: Zur Verfügung gestellt von Georg Kugler / St. Margarethen
​
Hauptplatz mit der röm. kath. Pfarrkirche
Das historische Foto stammt um 1950 / Fotos: Zur Verfügung gestellt von Georg Kugler / St. Margarethen
Pfarrheim:
1929 errichtet, hier wurden von 1933 bis 1956 die Passionsspiele aufgeführt, danach wurde das Gebäude an einen Kinobetreiber verpachtet. Heute ist es das Kulturhaus der Pfarre mit der Bezeichnung "Haus Bethanien".
Fotos: Zur Verfügung gestellt von Georg Kugler / St. Margarethen​
Haus Miehl in der Hauptstraße
Das historische Foto stammt um 1925 / Fotos: Zur Verfügung gestellt von Georg Kugler / St. Margarethen
Prangergasse mit Dreifaltigkeit
Das historische Foto stammt um 1935 / Fotos: Zur Verfügung gestellt von Georg Kugler / St. Margarethen
Der Sonnenhof
wurde von Romolo Ruffini erbaut (Steinbruchverwalter bei Esterhazy um 1900),  das historische Foto stammt um 1950
Fotos: Zur Verfügung gestellt von Georg Kugler / St. Margarethen.
Volksschule
Die Volksschule wurde 1912 fertiggestellt, das historische Foto ist aus der NS-Zeit, ca. 1940
Fotos: Zur Verfügung gestellt von Georg Kugler / St. Margarethen.
Gasthaus Scheitz 
das historische Foto ist aus dem Jahr 1960
Fotos: Zur Verfügung gestellt von Georg Kugler / St. Margarethen.
Gemeindehaus:
Der Gebäudekomplex gehört noch heute der Gemeinde. Früher wurde darin ein Teil der Gemeindeverwaltung untergebracht, dann einige Jahrzehnte die Gendarmerie, jetzt der Gemeindearzt.

​Fotos: Zur Verfügung gestellt von Georg Kugler / St. Margarethen.
Hauptstraße mit Pranger,
davor die Fleischerei Kugler später Gruber, dahinter Gemeindegasthaus mit Unterstellplatz für Pferdekutschen, Historische Aufnahme um 1930.
​​Fotos: Zur Verfügung gestellt von Georg Kugler / St. Margarethen.
Rathaus am Hauptplatz
Das Rathaus wurde in den Jahren 1951/1952 errichtet
Fotos: Zur Verfügung gestellt von Georg Kugler / St. Margarethen
Birnbaumhaus,
1826 vom Kaufmann Jakob Birnbaum erbaut, historische Aufnahme um 1950
​​Fotos: Zur Verfügung gestellt von Georg Kugler / St. Margarethen.
Kirchengasse:
Bäckerei Klemenschitz, historische Aufnahme 1940
​​​Fotos: Zur Verfügung gestellt von Georg Kugler / St. Margarethen.
röm. kath. Pfarrkirche
historische Aufnahme um 1944
​
​​Fotos: Zur Verfügung gestellt von Georg Kugler / St. Margarethen.​
Einer der ersten Traktoren in St. Margarethen:
ein Hanomag-Dieselschlepper RD 36 von 1941 mit 36 PS, ​am Lenkrad Johann Hosiner
​​​Fotos: Zur Verfügung gestellt von Georg Kugler / St. Margarethen.

Eisenstadt

14/9/2021

 

Kaiserallee

Diese schöne Pappelallee war einst die Zierde der Stadt und der ganzen Landschaft. Sie wurde nach dem Bau der Kadettenschule angelegt und führte von der Schützener Straße zum südlichen Hauptportal des so genannten Instituts, dessen charakteristischer Giebel zwischen den Bäumen schon beim Einbiegen in die Allee dem Besucher ins Auge fiel.
Benützt wurde diese Zufahrt angeblich nur, wenn der Kaiser selbst zu Besuch kam. Wahrscheinlich wurde die Allee dann deshalb als "Kaiserallee" bezeichnet. Kaiser Franz Josef I. zeichnete einige Male die Anstalt durch seinen "hohen Besuch" aus. Die Pappeln mussten später entfernt werden, da sie schon morsch waren."
Foto links: Fotosammlung Margarete Kohs, rechts Hans Larnhof
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Vor genau 168 Jahren war Baubeginn der Martinkaserne, sie sollte so manche Besatzungsmacht, aber auch einen berühmten Schüler beherbergen. Reportage von Hans Larnhof, am 15. August 2021 Lesen Sie hier weiter

Häuser aus dem ehemaligen Ghetto in Unterberg

Foto links: ca 1910 Fotosammlung Margarete Kohs, rechts Hans Larnhof 2021

Blick auf die Franziskanerkirche / Rektoratskirche St. Michael

Die Franziskanerkirche in Eisenstadt zählt zu den schönsten Barockkirchen der Region und ist dem Hl. Michael geweiht. Hier stand bereits im 14. Jahrhundert ein Franziskanerkloster und eine Kirche, die aber im Türkenkrieg 1529 zerstört wurden. Graf Nikolaus Esterházy ließ 1629 eine neue Kirche mit einem Kloster erreichten, das er erneut dem Franziskaner Orden übergab. Das Innere der Kirche ist mit bedeutenden Kunstwerken aus der Errichtungszeit ausgestattet, die zum Teil von oberitalienischen Künstlern geschaffen sind. Auf der Empore befindet sich eine der Eisenstädter Haydnorgeln aus dem 18. Jahrhundert. Lesen Sie hier weiter
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Aus dem Projekt "100 Jahre Burgenland" der Klosterschule Neusiedl, Mai 2021

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weitere Informationen: ORF Zeitreise durch die Landeshauptstadt
Video und Foto: ORF, Günter Welz, kanima 

Eisenstadt: Franz Schubert-Platz Nr. 7, Gölleshaus

Es war ein Wohnhaus und Straßenseite von kleinen Geschäften belegt. 1896 befand sich hier die Schlosserschule und Kunstschlosserschule für Lehrlinge in diesem Haus. 1982 wurde dieser Schultyp aufgelassen. 1970 erwarb das Areal die Diözese Eisenstadt, um dort ein Wohn- und Gemeinschaftshaus zu errichten. Dieses Haus der Diözese musste 2011 der Erweiterung des Kulturzentrums weichen.
Foto links: unbekanntes Aufnahmedatum Fotosammlung Margarete Kohs, rechts Hans Larnhof 18.2.2021

Eisenstadt Kalvarienbergplatz Richtung Spitalskirche

Foto links: unbekanntes Aufnahmedatum Fotosammlung Margarete Kohs, rechts Hans Larnhof

Eienstadt Untere-Hauptstraße 1934 vs. 2020

1934: Autowertungsfahrt des Österreichischen Touring-Clubs in Hauptstraße und Lisztstraße. Körperschaft: Österreichischer Pressedienst, Datierung: 1934, Inventarnummer: A 356 C / ​Bildnachweis: ÖNB (Portal Österreichische Nationalbibliothek) / rechts: W. Hermann 12/2020

Eisenstadt Untere-Hauptstraße 

historisches Foto:
rechts: 
Nr. 46 Rusza-Schuster , Nr. 48 Augusta mit Hutgeschäft der Poldi Lackner, dann Haus des Herrn Opler mit dem GÖC-Kaufhaus (dann FORUM, jetzt H&M)
links: Standl der Faru Edjet (Zuckerl, Obst, etc), das Mach-Haus mit der Gemischtwarenhandlung, das stockhohe Seedoch-Haus mit der Bäckerei Prost; Hotel, Gastwirtschaft und Kaffeehaus Weiße Rose
Foto links: Fotosammlung Margarete Kohs, rechts Hans Larnhof

Eisenstadt Hauptstraße
Straßenarbeiten um 1930 vs. 29.11.2020

Foto links: Fotosammlung Margarete Kohs, rechts Hans Larnhof

Obere Hauptstraße nach 1983 vs. 2020

Foto links: unbekanntes Datum Fotosammlung Margarete Kohs, rechts Hans Larnhof 2020

Eisenstadt Esterházystraße

Esterházystraße: Offenbar Zwischenkriegszeit vs. 2020
​Maria Fuith Janus war eine Versicherung, Vorgänger der Merkur-Versicherung
Foto links: unbekanntes Datum Fotosammlung Margarete Kohs, rechts Hans Larnhof 2020

Eisenstadt Pfarrgasse

Pfarrgasse 12, ehemaliger Heuriger Tinhof, „Schoko“
Foto links: unbekanntes Datum Fotosammlung Margarete Kohs, rechts Hans Larnhof 20.2.2021

Eisenstadt Pfarrgasse

Blick aus dem Haus von Margarete Kohs zum Garten des Orgelbauerhauses in der Pfarrgasse mit vielen alten Plakatmotiven
Foto links: unbekanntes Datum Fotosammlung Margarete Kohs, rechts Hans Larnhof 2020

Eisenstadt: Neusiedlerstrasse Ecke Krautgartenweg

Foto links: unbekanntes Datum Fotosammlung Margarete Kohs, rechts Hans Larnhof 2020

Eisenstadt Permayerstraße

Diese Strasse ist nach Johann von Permayer, geb. 1828 in Eisenstadt, gest. 1909 in Eisenstadt, benannt. Er war Ritter des Franz-Josefs-Ordens, und er war auch Bürgermeister der Freistadt Eisenstadt von 1883 bis 1892. Er folgte seinem Vater Josef nach dessen Tod im Jahre 1857 als Stadtrichter nach.
Früher hieß diese Straße "Waschstattstraße", weil an ihrem Ende, wo sich jetzt das Landhaus Neu befindet, ein Auslaufbrunnen war, an dem die Hausfrauen - außerhalb der Stadtmauern - ihre Wäsche wuschen.
Nach der Umbenennung wurde die nördlich parallel verlaufende Straße in "Waschstattstraße" benannt, weil auch sie zu dieser Waschstatt führte. Und sie heißt heute noch so. Lesen Sie hier weiter
Foto links: Fotosammlung Margarete Kohs, rechts Hans Larnhof

Eisenstadt: Blick auf den Dom von der Lobzeile

Eisenstadt - Kismarton - Zeljezno Schneiderpromenade, heute wohl Lobzeile, ohne Jahresangabe
Foto Links: unbekanntes Aufnahmedatum / Sammlung Kohs - rechts: H. Larnhof 2020

Eisenstadt Unterberg 1926  vs. 2020

Unterberg-Eisenstadt bildete seit dem Jahr 1732 eine selbstständige Gemeinde, die das ehemalige jüdische Viertel der heutigen Gemeinde Eisenstadt, der Landeshauptstadt des Bundeslandes Burgenland in Österreich, umfasste. Die Säule mit der Kette, mit der die Juden am Schabbat Unterberg-Eisenstadt absperrten, ist ein sichtbares Zeichen der politischen Autonomie. Nach dem sogenannten "Anschluss" von Österreich an das Deutsche Reich wurde im August 1938 Unterberg-Eisenstadt in die Freistadt Eisenstadt eingemeindet.
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weitere Informationen: ORF 100 Jahre 100 Plätze ​
Foto: links: Fotosammlung M. Kohs / rechts: Hans Larnhof

Bahnhof Eisenstadt 1904 vs. 2020

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Aus dem Projekt "100 Jahre Burgenland" der Klosterschule Neusiedl, Mai 2021
Erst im April 1897 wurde mit dem Bau der Neusiedlerseebahn begonnen, wobei die Bahnlinie über Nagycenk (Kroisbach), Mörbisch und Rust geplant war. Um eine Trassenänderung machten sich Fürst Esterházy, der Weinhändler Leopold Wolf und der Rechtsanwalt Matthias Laschober verdient. Ihm zu Ehren wurde die Zufahrtsstraße (vom heutigen Kreisverkehr) zum Bahnhof Laschoberstraße benannt. Zur Finanzierung der Bahnlinie wurden Aktien begeben. Sie hatten einen Nennwert von 100 Gulden und wurden im März 1897 herausgegeben, u.zw. dreisprachig: ungarisch, deutsch und französisch. Lesen Sie hier weiter
Foto links: Sammlung M. Kohs / rechts: H. Larnhof 2020
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