100 Jahre Burgenland 2021 - Zeitspruenge einst und jetzt
  • Home
  • Zeitsprünge
    • neue Zeitsprünge
    • Bezirk Neusiedl / See
    • Bezirk Eisenstadt Stadt
    • Bezirk Eisenstadt-Umgebung-Rust
    • Bezirk Mattersburg
    • Bezirk Oberpullendorf
    • Bezirk Oberwart
    • Bezirk Güssing
    • Bezirk Jennersdorf
  • Storymap
    • Burgenland Nord
    • Eisenstadt / Umgebung
    • Burgenland Mitte
    • Burgenland Süd
  • Learn
    • Arbeitsblatt: Wie sah es hier früher aus?
  • Tipps
  • Mitmachen
  • Kontakt

Eisenstadt

8/1/2021

 

Hauptstraße 1934 vs. 2020

1934: Autowertungsfahrt des Österreichischen Touring-Clubs in Hauptstraße und Lisztstraße. Körperschaft: Österreichischer Pressedienst, Datierung: 1934, Inventarnummer: A 356 C / ​Bildnachweis: ÖNB (Portal Österreichische Nationalbibliothek) / rechts: W. Hermann 12/2020

Eisenstadt Hauptstraße
Straßenarbeiten um 1930 vs. 29.11.2020

Foto links: Fotosammlung Margarete Kohs, rechts Hans Larnhof

Obere Hauptstraße nach 1983 vs. 2020

Foto links: unbekanntes Datum Fotosammlung Margarete Kohs, rechts Hans Larnhof 2020

Eisenstadt Esterházystraße

Esterházystraße: Offenbar Zwischenkriegszeit vs. 2020
​Maria Fuith Janus war eine Versicherung, Vorgänger der Merkur-Versicherung
Foto links: unbekanntes Datum Fotosammlung Margarete Kohs, rechts Hans Larnhof 2020

Eisenstadt Pfarrgasse

Blick aus dem Haus von Margarete Kohs zum Garten des Orgelbauerhauses in der Pfarrgasse mit vielen alten Plakatmotiven
Foto links: unbekanntes Datum Fotosammlung Margarete Kohs, rechts Hans Larnhof 2020

Eisenstadt: Neusiedlerstrasse Ecke Krautgartenweg

Foto links: unbekanntes Datum Fotosammlung Margarete Kohs, rechts Hans Larnhof 2020

Eisenstadt Permayerstraße

Diese Strasse ist nach Johann von Permayer, geb. 1828 in Eisenstadt, gest. 1909 in Eisenstadt, benannt. Er war Ritter des Franz-Josefs-Ordens, und er war auch Bürgermeister der Freistadt Eisenstadt von 1883 bis 1892. Er folgte seinem Vater Josef nach dessen Tod im Jahre 1857 als Stadtrichter nach.
Früher hieß diese Straße "Waschstattstraße", weil an ihrem Ende, wo sich jetzt das Landhaus Neu befindet, ein Auslaufbrunnen war, an dem die Hausfrauen - außerhalb der Stadtmauern - ihre Wäsche wuschen.
Nach der Umbenennung wurde die nördlich parallel verlaufende Straße in "Waschstattstraße" benannt, weil auch sie zu dieser Waschstatt führte. Und sie heißt heute noch so. Lesen Sie hier weiter
Foto links: Fotosammlung Margarete Kohs, rechts Hans Larnhof

Eisenstadt: Blick auf den Dom von der Lobzeile

Eisenstadt - Kismarton - Zeljezno Schneiderpromenade, heute wohl Lobzeile, ohne Jahresangabe
Foto Links: unbekanntes Aufnahmedatum / Sammlung Kohs - rechts: H. Larnhof 2020

Eisenstadt Unterberg 1926  vs. 2020

Unterberg-Eisenstadt bildete seit dem Jahr 1732 eine selbstständige Gemeinde, die das ehemalige jüdische Viertel der heutigen Gemeinde Eisenstadt, der Landeshauptstadt des Bundeslandes Burgenland in Österreich, umfasste. Die Säule mit der Kette, mit der die Juden am Schabbat Unterberg-Eisenstadt absperrten, ist ein sichtbares Zeichen der politischen Autonomie. Nach dem sogenannten "Anschluss" von Österreich an das Deutsche Reich wurde im August 1938 Unterberg-Eisenstadt in die Freistadt Eisenstadt eingemeindet.
Bild
weitere Informationen: ORF 100 Jahre 100 Plätze ​
Foto: links: Fotosammlung M. Kohs / rechts: Hans Larnhof

Bahnhof Eisenstadt 1904 vs. 2020

Erst im April 1897 wurde mit dem Bau der Neusiedlerseebahn begonnen, wobei die Bahnlinie über Nagycenk (Kroisbach), Mörbisch und Rust geplant war. Um eine Trassenänderung machten sich Fürst Esterházy, der Weinhändler Leopold Wolf und der Rechtsanwalt Matthias Laschober verdient. Ihm zu Ehren wurde die Zufahrtsstraße (vom heutigen Kreisverkehr) zum Bahnhof Laschoberstraße benannt. Zur Finanzierung der Bahnlinie wurden Aktien begeben. Sie hatten einen Nennwert von 100 Gulden und wurden im März 1897 herausgegeben, u.zw. dreisprachig: ungarisch, deutsch und französisch. Lesen Sie hier weiter
Foto links: Sammlung M. Kohs / rechts: H. Larnhof 2020

Kleinhöflein

28/12/2020

 
Kleinhöflein im Burgenland ist ein Ortsteil im Westen der burgenländischen Landeshauptstadt Eisenstadt.
Erstmals wurde der Ort im Jahre 1380 als Clanhewelin urkundlich erwähnt. Im Laufe der Zeit änderte sich der Name auf Kysheflin (ung. Name 1382), Chlain Hoeflein (1405), Khlain Höflein (1580), Minor Hefflan (lat. Name 1641), Klain Hefflein (1651). Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Kishöflány verwendet werden.
Nach Ende des Ersten Weltkrieges wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland. Das im Westen Eisenstadts gelegene Winzerdorf Kleinhöflein war im Mittelalter Bestandteil der Herrschaft Eisenstadt, kam im 17. Jahrhundert in den Besitz der Familie Esterházy und gehörte zum Ödenburger Komitat. weitere Informationen

Kleinhöfleiner Kirche von der Kattersteinstrasse aus 
​Unbekanntes Aufnahmedatum vs. 20.12.2020

Die historische Aufnahme stammt von Bernd Leeb / Großeltern und zeigt den Verbindungsweg (Fußweg, öffentliches Gut) zwischen Wiener Straße, heute Haus Nr 84 und Kattersteinstrasse. Das Foto muss vor dem 2. Weltkrieg entstanden sein. Die Aufnahme 2020 stammt von Hans Larnhof

Kleinhöflein, Blick über den Dorfteich gegen den Martinshof 1930 vs. 2020

Foto li:  Bildarchivaustria ÖNB  L 31.688 C  / re: Hans. Larnhof

St. Georgen

22/11/2020

 
Die römisch-katholische Pfarrkirche Eisenstadt-St. Georgen steht in erhöhter Lage am nordöstlichen Ortsende von Sankt Georgen am Leithagebirge in der Stadtgemeinde Eisenstadt im Burgenland. Die Pfarrkirche hl. Georg gehört zum Dekanat Eisenstadt-Rust in der Diözese Eisenstadt. Eine Pfarre wurde 1437 urkundlich genannt. Die Kirche war zeitweise evangelisch. Ein Vorgängerturm über dem Chor ist im 17. Jahrhundert überliefert.
Foto links: unbekanntes Datum Fotosammlung Margarete Kohs, rechts Hans Larnhof 2020

Eisenstadt: Von der "Weißen Rose" zum  "Bundesländerhof" 1935 vs. 2020

25/10/2020

 
1816 kaufte die Stadt von Paul Wimmer um 40.000 Gulden das Gebäude und richtete es als Einkehrgasthof „Zur weißen Rose“ ein. Nach einer Erweiterung 1891 wurde es 1924 gänzlich abgerissen und durch einen modernen Neubau ersetzt. Am 30. April 1925 eröffnete es als „Hotel-Gastwirtschaft und Kaffeehaus Weiße Rose“. Nach dem Zweiten Weltkrieg diente es als sowjetisches Informationszentrum, ab 1955 wurde es zum „Schwechaterhof“, dem größten und modernsten Hotel des Burgenlandes, wie ein Zeitungsartikel aus 1958 berichtet: „Ausgestattet mit allem Komfort: Zimmer mit Fließwasser, Bad und WC, Café, Espresso, Restaurant mit Wiener und ungarischer Küche, original Zigeunermusik im Kellerstüberl, Garagen und Parkplatz.“Heute steht an dieser Stelle der Bundesländerhof mit Hotel Burgenland, Café Bienenkorb und Geschäften, wie unten im Bild das Modegeschäft Glatter.
​Lesen Sie hier weiter
Foto links: Fotosammlung Margarethe Kohs / rechts: Hans Larnhof

Eisenstadt Obere Hauptstraße mit Blick zum Schloss Esterhazy

22/10/2020

 
Foto: links: Fotosammlung M. Kohs / rechts: Hans Larnhof
<<Zurück
    100 Jahre Burgenland:
    Eine interaktive Zeitreise durch das Land

    alle Orte:

    Alle
    1 Bezirk Neusiedl Am See
    2 Bezirk Eisenstadt Stadt
    3 Bezirk Eisenstadt Umgebung
    4 Bezirk Mattersburg
    5 Bezirk Oberpullendorf
    6 Bezirk Oberwart
    7 Bezirk Güssing
    8 Bezirk Jennersdorf
    Apetlon
    Baumgarten
    Bildein
    Deutschkreutz
    Donnerskirchen
    Drassburg
    Eberau
    Eisenberg
    Eisenstadt
    Frauenkirchen
    Grosshoeflein
    Großpetersdorf
    Güssing
    Hagensdorf
    Halbturn
    Heiligenbrunn
    Heiligenkreuz Im Lafnitztal
    Hirm
    Illmitz
    Inzenhof
    Jennersdorf
    Jois
    Kirchfidisch
    Kleinfrauenhaid
    Kleinhöflein
    Kobersdorf
    Kohfidisch
    Krensdorf
    Kukmirn
    Lackenbach
    Lackendorf
    Luising
    Markt Sankt Martin
    Mattersburg
    Mogersdorf
    Mörbisch
    Moschendorf
    Müllendorf
    Neudörfl
    Neusiedl Am See
    Neutal
    Oberpullendorf
    Oberwart
    Pamhagen
    Parndorf
    Pöttsching
    Punitz
    Purbach
    Rotenturm
    Rust
    Sauerbrunn
    Sigless
    Stegersbach
    Steinbrunn
    St. Georgen
    St Martin An Der Raab
    St. Michael
    Stöttera
    Unterpetersdorf
    Unterwart
    Walbersdorf
    Wallendorf
    Welgersdorf
    Weppersdorf
    Wulkaprodersdorf
    Zemendorf
    Zillingtal

    Archive

    Januar 2021
    Dezember 2020
    November 2020
    Oktober 2020
    September 2020

    Storymap
    Bild
    Bild
    Bild
    100 Jahre Burgenland / 60 Jahre Diözese Eisenstadt
Made with ♥︎ by  "Zeitsprünge - 100 Jahre Burgenland" I Storymap I  Kontakt / Impressum / Datenschutzbestimmung 
Mail: zeitspruenge@burgenland100.at  I Web:  www.burgenland100.at


  • Home
  • Zeitsprünge
    • neue Zeitsprünge
    • Bezirk Neusiedl / See
    • Bezirk Eisenstadt Stadt
    • Bezirk Eisenstadt-Umgebung-Rust
    • Bezirk Mattersburg
    • Bezirk Oberpullendorf
    • Bezirk Oberwart
    • Bezirk Güssing
    • Bezirk Jennersdorf
  • Storymap
    • Burgenland Nord
    • Eisenstadt / Umgebung
    • Burgenland Mitte
    • Burgenland Süd
  • Learn
    • Arbeitsblatt: Wie sah es hier früher aus?
  • Tipps
  • Mitmachen
  • Kontakt