Apetlon liegt im Nationalpark Neusiedler See – Seewinkel am Ostufer des Neusiedler Sees direkt an der ungarischen Grenze. Die Ortschaft selbst ist auf 120 Meter Seehöhe gelegen; im Gemeindegebiet liegt aber auch der mit 114 Meter Seehöhe tiefste Punkt Österreichs. Charakteristisch für die Landschaft dort sind weite, offene Ebenen und eine Salzflora, die viele kleine Lacken, wie etwa den Darscho, umgibt. Östlich von Apetlon befindet sich die Martenhoflacke, deren Name an die ehemalige Ortschaft Martenhofen erinnert. Nördlich von Apetlon befindet sich die Standlacke.
Im Jahr 1792 wurde im Ortszentrum mit dem Bau der Pfarrkirche zur Hl. Margaretha im barocken Baustil begonnen. Der Fassadenturm mit Steinhelm wurde fünf Jahre später errichtet.Der moderne Zubau zur Steigerung des Platzangebotes erfolgte 1974/75. Das sehenswerte Gotteshaus bietet auch zeitgenössische Kunst in Form der neu gestalteten Kirchenfenster der alten Kirche. Am Dreikönigstag, den 6. Jänner 2009 wurde die neuerrichtete Orgel in der Pfarrkirche Apetlon von Bischof Paul Iby geweiht. Lesen Sie hier weiter |
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