Schloss Kittsee
Am Rande des Ortszentrums liegt das Schloss Kittsee. Umrahmt von einer Parkanlage, zählt dieses Barockschloss zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten des nördlichen Burgenlandes.
Es wurde Anfang des 17. Jahrhunderts als Meierhof erbaut, bevor es unter dem aus Siebenbürgen stammenden Johann Listy vergrößert und zu einer Schlossanlage erweitert wurde. Lesen Sie hier weiter
Bild Links Datierung: unbekannt Bildnachweis: https://gallery.hungaricana.hu / rechts: © Michal Drotovan, unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 / best of burgenland G. Nikles
100 Jahre Burgenland: Zeitsprungprojekt der Klosterschule Neusiedl am See
Kleinhöflein im Burgenland ist ein Ortsteil im Westen der burgenländischen Landeshauptstadt Eisenstadt.
Erstmals wurde der Ort im Jahre 1380 als Clanhewelin urkundlich erwähnt. Im Laufe der Zeit änderte sich der Name auf Kysheflin (ung. Name 1382), Chlain Hoeflein (1405), Khlain Höflein (1580), Minor Hefflan (lat. Name 1641), Klain Hefflein (1651). Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Kishöflány verwendet werden. Nach Ende des Ersten Weltkrieges wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von St. Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland. Das im Westen Eisenstadts gelegene Winzerdorf Kleinhöflein war im Mittelalter Bestandteil der Herrschaft Eisenstadt, kam im 17. Jahrhundert in den Besitz der Familie Esterházy und gehörte zum Ödenburger Komitat. weitere Informationen Kleinhöfleiner Kirche von der Kattersteinstrasse aus
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100 Jahre Burgenland:
Eine interaktive Zeitreise durch das Land Fotowettberwerb: Stell deine Heimat mit deinen Fotos in der Wikipedia vor!
schule.at / bildungs.tv Film zum Zeitsprung-Projekt:
Auswahl von Zeitsprüngen im "My House of European History":
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Januar 2022
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