Kath. Pfarrkirche hl. Magdalena
Mönchhof liegt im nördlichen Seewinkel, zwischen den Orten Gols und Frauenkirchen im Bezirk Neusiedl am See. Bekannt geworden ist der Ort vor allem durch das Kloster und Kurhaus Marienkron, das Dorfmuseum und die hervorragenden Weinbaubetriebe. Die Geschichte des Ortes und seiner Kirche ist von Beginn an mit dem Zisterzienserstift Heiligenkreuz im Wienerwald verknüpft (bis heute wird die Pfarre Mönchhof vom Stift Heiligenkreuz aus betreut). Lesen Sie hier weiter
Foto links: Bildnachweis unbekannt Datierung: 2013 / rechts: privat März 2021
Aus dem Projekt 100 Jahre Burgenland einst - heute - in Zukunft der Klosterschule Neusiedl am See:
Mönchhof-Halbturn: Eisenbahn
Vor dem Bau dieser Eisenbahn im Jahre 1897 konkurrierten verschiedene Interessensgruppen um Einfluss und Streckenführung. Schließlich trat bereits damals die Raaberbahn und deren damaliger Generaldirektor Koloman von Rado auf den Plan und organisierte sowohl den Bau als auch die Finanzierung der NSB. Neben der Raaberbahn und anderen institutionellen Investoren erwarben in der Gründungsphase auch die betroffenen Komitate und Gemeinden entlang der Strecke Aktien der Gesellschaft. Seit damals und bis heute fungiert die Raaberbahn als betriebsführendes Unternehmen der Neusiedler Seebahn - NSB. Mehr als 100 Jahre lang war die Raaberbahn auch Mehrheitseigentümerin der Gesellschaft. Lesen Sie hier weiter
Siehe auch hier:
GySEV – Die Raaberbahn – bahnmedien.at und hier Bahnen im Osten Österreichs – bahnmedien.at
Bahnhofsgelände Mönchhof - Halbturn Gebäude nach 1924
Fotos: Franz / 23.01.2021, Halbturn Kommentare sind geschlossen.
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100 Jahre Burgenland:
Eine interaktive Zeitreise durch das Land Fotowettberwerb: Stell deine Heimat mit deinen Fotos in der Wikipedia vor!
schule.at / bildungs.tv Film zum Zeitsprung-Projekt:
Auswahl von Zeitsprüngen im "My House of European History":
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Januar 2022
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