Die Kirche von St. Michael wurde zu Ehren des Heiligen Erzengels Michael inmitten der Gemeinde auf einer kleinen Anhöhe erbaut. Anfang der 30er Jahre wurde die Kirche, unter Einbeziehung des alten Teils (Westteil und Turm), erweitert. Die Altäre und Kirchenstühle stammen aus der Kunsttischlerei Seckau. Die Bibelszenen an den Innenwänden datieren noch aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Art der Darstellung kommt aus der Beuroner Kunstschule, die ca. 1868 von Desiderius Lenz im Kloster von Beuron gegründet wurde. Die heutige Pfarrkirche ist ein großer Saalbau mit flach geschlossenem Chor. An der südlichen Schiffwand steht eine Holzplastik aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts. Lesen Sie hier weiter
Bild links: Sankt Michael (Pusztazentmihaly), Untere Hauptstraße, im Hintergrund das Josef Wessely-Haus und die Pfarrkirche St. Michael. Datierung: Ende 50-er Jahre , best of burgenland Günter Nikles, rechts privat
Antoniuskapelle und Hauptplatz
Alte (1920) und neue katholische Pfarrkirche
Windisch Getränke
Es war anno 1912 als der aus D-Schützen abstammende Huf- und Wagenschmied Anton Windisch geb. 1879, in Moschendorf 101 mit der Sodawassererzeugung begann. Schon kurze Zeit später entschloss er sich, auch Kracherl in verschiedenen Geschmacksrichtungen auf den Markt zu bringen. In mühevoller Arbeit wurden die Getränke in schweren Holzkisten auf Ochsen und Pferdefuhrwerken zu den Kunden gebracht. Lesen Sie hier weiter
Foto links Fa. Windisch rechts privat
Die römisch-katholische Pfarrkirche Moschendorf steht auf einem mit Bäumen bepflanzten Anger in der Ortsmitte der Gemeinde Moschendorf (Ungarisch: „Nagysároslak“) im Bezirk Güssing im Burgenland. Sie ist der hl. Rosalia geweiht und gehört zum Dekanat Güssing.Die Kirche wurde 1773 anstelle einer kleinen Rosalienkapelle errichtet und 1788 zur Pfarrkirche erhoben. Das Gotteshaus wurde mehrmals renoviert, unter anderem 1947 und 1967/68.
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Aufgrund der generell stark rückläufigen Schülerzahlen der letzten Jahre wurden die Volkschulen von Punitz, Tobaj und Deutsch Tschantschendort im Jahre 2010 zusammengelegt. Zu dieser Zeit waren die Schülerzahlen in diesen Ortschaften wie folgt: 15 in Punitz, 10 in Tobaj, und 26 in Deutsch Tschantschendorf. Der Unterricht für alle Schüler in der Gemeinde Tobaj wurde fortan in der Volkschule Schule Deutsch Tschantschendort fortgesetzt. Unter der Ägide des damaligen Bürgermeisters der Gemeinde Tobaj, Manfred Kertelics, wurde die Volksschule Punitz zum Dorfzentrum umgebaut. Das Dorfzentrum beherhbergt nun einen Kultursaal für sämtliche Veranstaltungen sowie ein Kaffeehaus.
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Kath. Filialkirche hl. Sebastian: Die Filialkirche Punitz befindet sich auf Punitz 83 und ist unter der ObjektID: 28841 denkmalgeschützt. Die Kirche wurde erstmals 1677 erwähnt und zu Ehren der heiligen Märtyrer Fabian und Sebastian geweiht.
Bild links: Datierung: unbekannt Bildnachweis: gallery.hungaricana rechts: privat 2020
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